Spiegelbild arbeitet mit einem interdisziplinären Team aus elf festangestellten Mitarbeitenden und zahlreichen Honorarkräften im Bereich der (außerschulischen) politischen Bildung. Als Träger der freien Kinder- und Jugendhilfe sind wir theoretisch, konzeptionell und methodisch in der Sozialen Arbeit verankert. Als Anlaufstelle Antisemitismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit der Landeshauptstadt Wiesbaden liegt unser Fokus auf diskriminierungskritischer Bildung, Beratung und Begleitung von Institutionen, Initiativen, Verwaltung und Menschen, die mit Menschen arbeiten. Seit 2023 bietet Spiegelbild auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung ebenso Antidiskriminierungsberatung für Betroffene an.
Unsere Bildungsarbeit ist darauf ausgerichtet, Sicherheit im Umgang mit komplexen politischen und historischen Fragen zu gewinnen. In stadtweiten Netzwerkprojekten arbeiten wir daran, Wiesbaden zu einer Stadt der gelebten Anerkennung und Vielfalt zu entwickeln. Dazu engagieren wir uns auch in verschiedenen Bündnissen und Arbeitskreisen.
Antisemitismus, Rassismus, Sexismus und anderen Ungleichheitsideologien sind alltägliche Themen an Schulen – ob sie im Lehrplan vorkommen, oder nicht. Sie betreffen Schüler*innen, Lehrkräften, Schulleitungen, Schulsozialarbeitende und allen weiteren Akteur*innen an Schule. weiterlesen…
Antisemitismus, Rassismus, Sexismus und andere Ungleichheitsideologien prägen den Alltag in der Sozialen Arbeit. Sie betreffen Klient*innen, Fachkräfte und alle weiteren Beteiligten. Veränderung erfordert Mut, Zeit, Reflexion, Verbündete und kreative Ansätze. Wir möchten mit Trägern der Sozialen Arbeit ganzheitlich, langfristig und partnerschaftlich daran arbeiten, ein diskriminierungskritisches Umfeld zu schaffen.
Hierfür möchten wir mit Trägern der Sozialen Arbeit in einen Kooperationsprozess treten. Gemeinsam analysieren wir die Herausforderungen und entwickeln Lösungen.