Allgemein

Politische Bildung kostet Geld.

Unterstützen Sie uns im Einsatz für ein Miteinander in Anerkennung und Vielfalt.

Spiegelbild begleitet Jugendliche und Erwachsene in ihrer Auseinandersetzung mit Ausgrenzung, Diskriminierung und gesellschaftlichen Ungleichheitsideologien. Die Basis dieser Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus. Die Angebote von Spiegelbild bestärken die Teilnehmenden darin, sich für ein Miteinander in Anerkennung und Vielfalt einzusetzen und Menschen zu unterstützen, die von Diskriminierung betroffen sind.

Als gemeinnütziger Verein sind wir dabei auf Ihre Unterstützung angewiesen.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie uns, einen Beitrag zur individuellen Weiterentwicklung der Teilnehmenden unserer Angebote als mündige Menschen und einen gesellschaftlichen Beitrag zur Stärkung der Demokratie zu leisten.

Vielen Dank für ihren Einsatz.

Unsere Bankverbindung

Nutzen Sie gerne die folgende Bankverbindung, um uns ihre Spende zukommen zu lassen:

Kontoinhaber*in: Aktives Museum Spiegelgasse

IBAN: DE30 5105 0015 0277 0085 46

BIC: NASSDE55XXX

Der Verein Spiegelbild – Politische Bildung aus Wiesbaden ist beim Vereinsregister des Amtsgericht Wiesbadens unter der Vereinsregisternummer 7447 eingetragen und vom Finanzamt Wiesbaden als gemeinnützig anerkannt.

Sie benötigen eine Spendenquittung?

Sollten Sie eine Spendenquittung wünschen, teilen Sie uns bitte Ihre Adresse per E-Mail an mail@spiegelbild.de mit. Vielen Dank.

Soziale Arbeit

Wie kommt eine Zusammenarbeit zustande?

  1. Rufen sie uns einfach an oder schreiben uns eine Mail.
  2. Gemeinsam klären wir das Anliegen und kommen ins Gespräch darüber, wie wir Sie unterstützen und begleiten können.
  3. Wir setzen gemeinsam erste Bildungsangebote um
  4. Wir verstetigen die Zusammenarbeit auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung

Warum kooperieren?

Antisemitismus, Rassismus, Sexismus und andere Ungleichheitsideologien prägen den Alltag in der Sozialen Arbeit. Sie betreffen Klient*innen, Fachkräfte und alle weiteren Beteiligten. Veränderung erfordert Mut, Zeit, Reflexion, Verbündete und kreative Ansätze. Wir möchten mit Trägern der Sozialen Arbeit ganzheitlich, langfristig und partnerschaftlich daran arbeiten, ein diskriminierungskritisches Umfeld zu schaffen.

Hierfür möchten wir mit Trägern der Sozialen Arbeit in einen Kooperationsprozess treten. Gemeinsam analysieren wir die Herausforderungen und entwickeln Lösungen.

Bestandteile einer Kooperation:

Wir bieten an den Interessen und Herausforderungen des Teams ausgerichtete Fortbildungen an. Die Fortbildungen gewähren Einblicke in die diskriminierungskritische Bildungsarbeit, ermöglichen einen Fachaustausch und bestärken pädagogisch Verantwortliche darin, diskriminierungssensibel im pädagogischen Alltag zu handeln. In Vor- und Nachbereitungstreffen werden die genauen Themen der Fortbildung bestimmt und eine Qualitäts- und Ergebnissicherung gewährleistet.

Für Jugendliche bieten wir Workshops zu Phänomenen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit (Bsp. Rassismus, Sexismus), zu Antisemitismus und zur Wiesbadener Lokalgeschichte des Nationalsozialismus an. Die Workshops sind darauf ausgerichtet, sich für ein Miteinander in Anerkennung und Vielfalt einzusetzen und von Diskriminierung Betroffene zu unterstützen.

Wir sind in diversen Netzwerken aktiv und können unsere Ressourcen und Kompetenzen der Netzwerkarbeit zur Verfügung stellen. Im Rahmen von Veranstaltungsreihen, wie „Wir in Wiesbaden“, „Erinnern an die Opfer“, den „Aktionswochen gegen Antisemitismus“ oder den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“, können wir bei der Veranstaltungskonzeption und Mittel-Akquise unterstützen. Ebenso sind wir die Regionalkoordination des „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ Netzwerk und begleitet Schulen in Wiesbaden in ihrer Arbeit im Netzwerk.

Unser Team steht ganzjährig für Beratung und Fallbesprechungen zur Verfügung. Wir unterstützen bei der Entwicklung eines Anti-Diskriminierungskonzepts und können Schulen im Umgang mit akuten Fällen von Diskriminierung begleiten.

Schule

Antisemitismus, Rassismus, Sexismus und anderen Ungleichheitsideologien sind alltägliche Themen an Schulen – ob sie im Lehrplan vorkommen, oder nicht. Sie betreffen Schüler*innen, Lehrkräften, Schulleitungen, Schulsozialarbeitende und allen weiteren Akteur*innen an Schule. weiterlesen…

Finger weg vom Sozialetat!

Die vorgesehenen Kürzungen im Sozialhaushalt der Stadt Wiesbaden in Höhe von mehr als 50 Mio. Euro für den Haushalt 2024/25 haben aus Sicht zahlreicher Träger, Einrichtungen, Vereine, Verbände und Elternvertretungen gravierende Auswirkungen auf das soziale Gefüge der gesamten Stadtgesellschaft.
Wir erwarten, dass bei notwendigen Haushaltskürzungen der Sozialhaushalt gesondert berücksichtigt wird. Anderenfalls droht das Wegbrechen einer elementaren Säule der Prävention und Sozialen Arbeit in dieser Stadt mit gravierenden Konsequenzen für alle:
Unsere Gesellschaft ist ohnehin durch Spannungen geprägt: Pandemiefolgen, Inflation, die Krise am
Wohnungsmarkt und reale Einkommensverluste verursachen Zukunftsängste und existenzielle
Notlagen. Das Wegbrechen sozialer Sicherungssysteme verstärken diese Belastungen. weiterlesen…

Spiegelbild Newsletter

In unserem Newsletter informieren wir regelmäßig über unsere Aktivitäten und Veranstaltungen. Abbonieren Sie gerne den Newsletter, wenn Sie regelmäßig Informiert werden möchten. weiterlesen…

22.09.2023

“Jugend ermöglichen mit Akzeptanz” stellt sich vor

Diskriminierung hat verschiedenste Formen und Gesichter. Genauso unterschiedlich ist auch unsere Arbeit dazu. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Zielgruppen, Ansätzen und Themen. Unser gemeinsames Ziel ist Akzeptanz.

Wir möchten Sie und euch dazu einladen unsere Arbeit zu erleben und sich im Rahmen eines Workshops am Freitag, den 22.09.23 zwischen 09:00 – 12:00 Uhr selbst noch einmal mit Akzeptanz und Diskriminierung auseinanderzusetzen. weiterlesen…