Antisemitismus, Rassismus, Sexismus und anderen Ungleichheitsideologien sind alltägliche Themen an Schulen – ob sie im Lehrplan vorkommen, oder nicht. Sie betreffen Schüler*innen, Lehrkräften, Schulleitungen, Schulsozialarbeitende und allen weiteren Akteur*innen an Schule. weiterlesen…
Angebote
Soziale Arbeit
Wie kommt eine Zusammenarbeit zustande?
- Rufen sie uns einfach an oder schreiben uns eine Mail.
- Gemeinsam klären wir das Anliegen und kommen ins Gespräch darüber, wie wir Sie unterstützen und begleiten können.
- Wir setzen gemeinsam erste Bildungsangebote um
- Wir verstetigen die Zusammenarbeit auf der Grundlage einer Kooperationsvereinbarung
Warum kooperieren?
Antisemitismus, Rassismus, Sexismus und andere Ungleichheitsideologien prägen den Alltag in der Sozialen Arbeit. Sie betreffen Klient*innen, Fachkräfte und alle weiteren Beteiligten. Veränderung erfordert Mut, Zeit, Reflexion, Verbündete und kreative Ansätze. Wir möchten mit Trägern der Sozialen Arbeit ganzheitlich, langfristig und partnerschaftlich daran arbeiten, ein diskriminierungskritisches Umfeld zu schaffen.
Hierfür möchten wir mit Trägern der Sozialen Arbeit in einen Kooperationsprozess treten. Gemeinsam analysieren wir die Herausforderungen und entwickeln Lösungen.
Bestandteile einer Kooperation:
Fortbildungen
Wir bieten an den Interessen und Herausforderungen des Teams ausgerichtete Fortbildungen an. Die Fortbildungen gewähren Einblicke in die diskriminierungskritische Bildungsarbeit, ermöglichen einen Fachaustausch und bestärken pädagogisch Verantwortliche darin, diskriminierungssensibel im pädagogischen Alltag zu handeln. In Vor- und Nachbereitungstreffen werden die genauen Themen der Fortbildung bestimmt und eine Qualitäts- und Ergebnissicherung gewährleistet.
Workshops
Für Jugendliche bieten wir Workshops zu Phänomenen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit (Bsp. Rassismus, Sexismus), zu Antisemitismus und zur Wiesbadener Lokalgeschichte des Nationalsozialismus an. Die Workshops sind darauf ausgerichtet, sich für ein Miteinander in Anerkennung und Vielfalt einzusetzen und von Diskriminierung Betroffene zu unterstützen.
Netzwerkarbeit
Wir sind in diversen Netzwerken aktiv und können unsere Ressourcen und Kompetenzen der Netzwerkarbeit zur Verfügung stellen. Im Rahmen von Veranstaltungsreihen, wie „Wir in Wiesbaden“, „Erinnern an die Opfer“, den „Aktionswochen gegen Antisemitismus“ oder den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“, können wir bei der Veranstaltungskonzeption und Mittel-Akquise unterstützen. Ebenso sind wir die Regionalkoordination des „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ Netzwerk und begleitet Schulen in Wiesbaden in ihrer Arbeit im Netzwerk.
Beratung und Begleitung
Unser Team steht ganzjährig für Beratung und Fallbesprechungen zur Verfügung. Wir unterstützen bei der Entwicklung eines Anti-Diskriminierungskonzepts und können Schulen im Umgang mit akuten Fällen von Diskriminierung begleiten.
Schule
Antisemitismus, Rassismus, Sexismus und anderen Ungleichheitsideologien sind alltägliche Themen an Schulen – ob sie im Lehrplan vorkommen, oder nicht. Sie betreffen Schüler*innen, Lehrkräften, Schulleitungen, Schulsozialarbeitende und allen weiteren Akteur*innen an Schule. weiterlesen…