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04. November 2021

Zusammen Raus! Eröffnung WIR in Wiesbaden 2021

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Wir möchten mit vielen Gästen gemeinsam den Start von „Zusammen Raus!“ feiern. In gebotener Vorsicht und voller Leidenschaft möchten wir schon am ersten Abend zur Begegnung einladen. Wir freuen uns auf Gäste aus dem Trägerkreis und der Politik. Und auf Sie/auf Dich! Alle sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung führt ins Thema der diesjährigen Reihe ein und alle Gäste raus aus dem „inneren Homeoffice“. Es ist Zeit, sich zu begegnen. Der Stadtverordnetenvorsteher Gerhard Obermayr und der Sozialdezernent Christoph Manjura werden gemeinsam mit dem Trägerkreis „WIR in Wiesbaden“ die Reihe eröffnen. 
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14. November 2021

„ADAS RAUM“ – LESUNG UND GESPRÄCH MIT SHARON DODUA OTOO

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Der erste Roman der Bachmann-Preisträgerin Sharon Dodua Otoo verwebt die Lebensgeschichten vieler Frauen zu einer Reise durch die Jahrhunderte und über Kontinente. Ein überraschender Roman, der davon erzählt, was es bedeutet, Frau zu sein. Ada erlebt die Ankunft der Portugiesen an der Goldküste des Landes, das einmal Ghana werden wird. weiterlesen…

Mitschnitt vom 26. Oktober 2021

Wahrnehmungsdifferenzen: Rückschau auf die jüngsten antisemitischen Ausbrüche

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In den letzten Jahren ist der Judenhass aggressiver geworden. Im vergangenen Mai kam es in verschiedenen deutschen Städten zu antisemitischen Übergriffen auf Jüdinnen und Juden sowie auf jüdische Einrichtungen. Unter dem Vorwand gegen israelische Politik zu protestieren, wurde offener Antisemitismus ausgelebt. Zwei Jahre nach dem Angriff auf die Synagoge in Halle wurde in Hagen erneut eine jüdische Gemeinde an Yom Kippur von Terror bedroht.

Im Podiumsgespräch möchten wir eine kritische Rückschau auf die jüngsten Geschehnisse vornehmen. Wie haben Jüdinnen und Juden in Deutschland die Wochen während des Raketen-Beschusses auf israelische Städte erlebt?

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SAMSTAG, 6. NOVEMBER 2021

Koschka Linkerhand: Wie kann eine materialistische Kritik der Prostitution aussehen?

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Vortrag und Diskussion vom 06.11.2021

Prostitution ist nach wie vor ein heißes Eisen im Feminismus: Die einen wollen Sexarbeit als ganz normale Lohnarbeit entstigmatisieren und als Möglichkeit des Empowerments verstehen.

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Es ist nicht alles Gold, was glänzt…

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www.falsche-propheten.gold Kampagne gegen den An- und Verkauf von Verschwörungsmythen

Im September 2021 findet in Wiesbaden der sogenannte „Solit Go for Gold-Wertekongress 2021“ statt, eine Werbeveranstaltung für die Anlage von Kapital in vermeintlich krisensichere Edelmetalle. Hier bestellen „Crash-Propheten“ mithilfe von Verschwörungserzählungen das Feld gesellschaftlichen Unbehagens mit regressiven Untergangsängsten. weiterlesen…

06.09.21

FASSADEN – Prostitution in Wiesbaden – Filmvorführung und anschließendes Gespräch

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mit Kristine Tauch, Matthias Gathof, Manuela Schon und Alfons Heinz-Trossen

Wiesbaden hat nicht nur ein verdecktes Prostitutionsangebot vorzuweisen, sondern auch eine gewichtige geschichtliche Stellung für die Abolitionsdiskussion. Die beiden Wiesbadener Filmschaffenden Kristine Tauch und Matthias Gathof begleiten die Abolitions-Aktivistin, Soziologin und ehemalige Stadtverordnete weiterlesen…

Mittwoch, 2. Juni 2021

Das Unbehagen der Impfung und seine Geschichte

Onlineveranstaltung mit Merlin Wolf

Die Weltgesundheitsorganisation nahm 2019 Impfablehnung in ihre Liste der zehn weltweit größten Gesundheitsbedrohungen auf. In der aktuellen Krise ist die Verunsicherung besonders groß. Die baldige Durchimpfung der Bevölkerung könnte ein Ende der aktuellen pandemiebedingten Einschränkungen bedeuten. Doch Ende 2020 hatte laut einer Erhebung von YouGov eine deutliche Mehrheit der Deutschen Angst vor Nebenwirkungen, ein Drittel wollte sich gar nicht impfen lassen. Deutschlandweit bildete sich eine Bewegung von Menschen, die auch gegen die Impfungen demonstrieren. weiterlesen…

Dienstag, 09. Februar 2021

Zum Zusammenhang von Erinnerungskultur und Erinnerungsabwehr

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Erinnerungskultur in Deutschland ist vielfältig und ein Zeugnis jahrzehntelanger zivilgesellschaftlicher Kämpfe. Seit der Wiedervereinigung haben sich Gedenkveranstaltungen und Erinnerungsorte zu einem staatstragenden Kulturgut entwickelt. Einige betonen insbesondere in den Zeiten des aufstrebenden Rechtspopulismus die Bedeutung der Erinnerungskultur. Kritiker*innen misstrauen dieser »Wiedergutwerdung der Deutschen«. weiterlesen…